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Facebook – Wie Gründer ihre
organische Reichweite erhöhen (Teil 2)

In unserem letzten Blog-Beitrag haben wir uns angeschaut, wie Facebook funktioniert bzw. welche Parameter die Sichtbarkeit von Beiträgen beeinflussen. Im Grunde drehte sich alles um Relevanz und Autorität. Je relevanter ein Beitrag für die Zielgruppe ist und je mehr Autorität das jeweilige Unternehmen oder die Person in diesem Themengebiet vorweisen kann, desto wahrscheinlicher ist, dass der Beitrag eine höhere Reichweite bekommt. Was hier so einfach beschrieben ist, ist nicht einfach zu erreichen. Gerade wenn man als Gründer noch keine Erfahrungen mit Facebook als Marketing-Kanal sammeln konnte. Man muss sich sozusagen jeden Kommentar, jede Gefällt-mir-Angabe und jeden geteilten Beitrag hart erarbeiten.

Wenn der letzte Blog-Beitrag aus einer übergeordneten Sichtweise den Social Media Giganten beschrieben hat, möchten wir jetzt uns jetzt etwas praktischer dem Ganzen nähern. Deshalb schauen wir uns einmal an, welche Regeln beim Posten von Beiträgen eingehalten werden sollten. Es gibt aus der Erfahrung gelernte Methoden, aber auch von Facebook selbst vorgeschlagene Vorgehensweisen.

Wie sieht ein guter Facebook-Post aus?

Die Länge von Beiträgen

Es liegt auf der Hand, dass man bei Facebook mit sehr vielen Information konfrontiert wird. Schon allein aus diesem Grund, sollte man versuchen, seine Beiträge auf den Punkt zu bringen. Ein Beitrag sollte deshalb zwischen 100 und 250 Zeichen lang sein. Als optischen Richtwert kann man sagen, dass ein Beitrag die Länge von 3 Zeilen nicht überschreiten sollte. Es ist wichtig die Maßgabe zu beachten. Den laut Facebook liegt die Interaktionsrate bei Beiträgen, die sich an diese Formel halten, 60 % höher als bei längeren Beiträgen.
Beiträge mit Bildern und Videos anreichern: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Dieser banale und oft gehörte Satz ist bei Facebook umso wichtiger. Gerade wenn man bedenkt, dass wir nicht tausend, sondern nur ca. 30 Wörter haben. Deshalb sollte jeder Beitrag ein Bild (bzw. mehrere) oder noch besser ein Video enthalten. Das Engagement kann man mit dem Hinzufügen von Bildern und Videos um bis zu 180 % steigern.

Wie oft sollte man Beiträge veröffentlichen? 

Diese Frage kann man leider nicht mit einer einfachen Formel beantworten. Je nach Unternehmen, Zielgruppe und auch Ressourcen kann oder sollte man die Frequenz der Postings anpassen. Wenn man doch einen allgemeinen Richtwert nennen möchte, dann hat es sich bei vielen Unternehmen etabliert, jede 2 Tage einen Post zu veröffentlichen. In jedem Fall ist davon abzuraten, zu viele Beiträge in kürzester Zeit zu veröffentlichen. Man kennt Beispiele aus dem privaten Bereich. Es gibt immer den einen Freund, der mehrmals am Tag irgendetwas postet. Dass sich dann ein leichtes Genervtsein einstellen kann, kommt den meisten von uns bekannt vor. Also nur Beiträge verfassen, die für die Zielgruppe relevant sind und nicht um des Beitragswillen. Wenn dann am Ende nur 2 Beiträge in der Woche bei rausspringen, dann ist völlig in Ordnung.

Exklusive Informationen und Angebote über Facebook

Warum sollten Menschen deiner Facebook-Seite folgen? Es ist nicht verkehrt, sich diese Frage öfter zu stellen. Denn es gibt mittlerweile eine Menge Kommunikationskanäle, die Unternehmen nutzen. Deshalb ist es ratsam, hin und wieder seinen Fans ein besonderes Angebot zu machen. D.h. dieses Angebot oder diese Information muss einen exklusiven Charakter haben und sollte vielleicht nicht ausschließlich, aber mindestens zuerst, auf deiner Facebook-Seite bereitgestellt worden sein. So gibt man seinen Fans einen weiteren Grund öfter die Unternehmensseite zu besuchen und sich mit den Inhalten zu befassen.

Der richtige Anlass

Nicht nur Valentinstag oder Muttertag bieten Unternehmen die Chance, einen themenbezogenen Bezug zu ihren Produkten zu ziehen. Ob Welt-Nudel-Tag oder der internationale Welt-Hunde-Tag, fast an jedem Tag im Jahr gibt es einen Anlass, den man für seine Beiträge nutzen kann. Denn, wie wir wissen, belohnt Facebook Beiträge mit einem aktuellen Bezug mit mehr Reichweite. Natürlich gilt auch hier, nicht alle Anlässe sollten mit einem nichtssagenden Beitrag gewürdigt werden. Wenn also der entsprechende Tag nicht zum Unternehmen passt und auch keine relevanten Inhalte produziert werden können, dann ist es besser, den einen oder anderen Tag im Stillen zu feiern.

Frag nach der Meinung deiner Fans

Social Media unterscheidet sich von klassischen Marketingkanälen vor allem in der Kommunikationsrichtung. Wenn es bei herkömmlicher Marketingkommunikation oftmals so war, dass man seinen Kunden die tollen Eigenschaften seines Produktes oder seiner Dienstleistung an den Kopf geworfen hat, und anschließend gespannt darauf gewartet hat, dass es eine Reaktion in Form eines Kaufes oder einer Inanspruchnahme des Angebots gegeben hat, dann hat das nichts mit der Kommunikation über Social Media zu tun. Deshalb sollte man sich nicht davor scheuen, Fragen zu stellen. Natürlich können die Antworten mitunter unangenehm sein. Aber ich würde lieber wissen wollen, was an meinem Produkt oder meinem Unternehmen nicht so toll ist und das besser heute als morgen. Denn Social Media bedeutet auch immer Dialog. Eine sehr einfache (darum bitte nicht zu oft nutzen) Methode Fragen zu stellen, ist das „fill in the blank“-Vorgehen. Hierbei stellt man eine Frage wie „Bei schlechtem Wetter trage ich immer________“. So können die Fans den Leerraum mit ihren Antworten füllen und als Unternehmen kann man bei den richtigen Fragen schöne Insights gewinnen.

Fazit

Die hier beschriebenen Optimierungsvorschläge zur Verbesserung der organischen Reichweite von Beiträgen soll als Orientierung dienen. Wie im letzten Blog-Beitrag beschrieben, sollte man sich als Unternehmen immer Gedanken zu weiteren Maßnahmen machen. Dazu zählt, ein genaues Bild der Zielgruppen zu erstellen, einen Redaktionsplan aufzustellen, der die langfristige Ausrichtung im Blick behält und Verantwortlichkeiten und Timings berücksichtigt. Aber natürlich auch Kreativität. Dabei ist es nicht verwerflich, wenn man sich beim Wettbewerb oder bei anderen Unternehmen, etwas abschaut (Ideen holen, nicht kopieren!).

Darüber hinaus eignet sich Facebook natürlich auch dazu, Werbung zu schalten. Hier gibt es viele Varianten und Möglichkeiten seiner Reichweite etwas nachzuhelfen. Facebook wird viel für seinen Datenhunger kritisiert, und das natürlich zu recht. Aber für Unternehmen und uns Marketer ist das leider geil. Denn dadurch können wir unsere Botschaften sehr zielgerichtet aussteuern.
 
Facebook ist ein toller Kommunikationskanal. Man sollte sich aber immer bewusst machen, dass Facebook ein Unternehmen ist und wie es sich für einen Unternehmen gehört, ist es darauf aus, Gewinne zu machen. Deshalb gibt es die Spielregeln vor. Man ist gut beraten, sich an diese Spielregeln zu halten.

Facebook – Wie Gründer ihre organische Reichweite erhöhen (Teil 1) Kundenservice im Online-Handel (Teil 1)

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